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Erstellt am 12.05.2020

Arbeiten im digitalen Wandel: Das bringt Mehrwert!

Ergibt das, was ich bei der Arbeit tue, Sinn? Was bewirke ich eigentlich? Bei Unternehmen im digitalen Wandel bieten sich viele Möglichkeiten, sich zu engagieren.

Einen Job zu haben bedeutet für viele nicht nur, dass jeden Monat der Lohn auf dem Konto eintrifft. Es ist vielmehr auch wichtig, neue Wege zu gehen, Ideen umzusetzen, einen Beitrag zum grossen Ganzen zu leisten und den Sinn des eigenen Tuns zu sehen. Und das ist bei PostFinance, die die Nummer eins der digitalen Banken in der Schweiz werden will, kein leeres Versprechen. Die folgenden Beispiele zeigen, was bei PostFinance möglich ist.

Mit Hot-Tech arbeiten

Die Blockchain-Technologie ist eines der grossen Themen, das Finanzinstitute beschäftigt. 2015 legte bei PostFinance ein kleines Team rund um Thomas Goetz los, um erste Erfahrungen mit der Technologie zu sammeln und Blockchainlösungen zu entwickeln. Heute laufen auf der gemeinsam mit Swisscom betriebenen Blockchainplattform Anwendungen wie Ormera oder daura. Und es geht weiter – mit neuen Technologien und neuen Cases. Die Möglichkeiten für umsetzungsstarke Digitalexperten sind gross. 

Agil zum Ziel kommen

In vielen Bereichen ist agiles Arbeiten angesagt. Insbesondere wird das gesamte Projektgeschäft von PostFinance derzeit auf agil umgestellt. Um schneller auf die Bedürfnisse des Markts und der Kunden reagieren zu können, taugt diese Arbeitsmethode viel. Beim agilen Arbeiten hat man statt eines Chefs einen Coach, der das Team schrittweise in Richtung Selbstorganisation begleitet, der eine offene Fehlerkultur unterstützt und der das Lernen im Team und darüber hinaus fördert. Das bringt nicht nur den Einzelnen weiter, sondern das ganze Team. Ergibt Sinn, oder? 

Neue Geschäftsfelder erschliessen

Auf dem Weg zum Digital Powerhouse investiert PostFinance in das Future Banking mit Geschäftsmodellen, die über die bisherigen Geschäftsfelder hinausgehen. Dazu gehören unter anderem Ansätze im Plattformgeschäft wie Valuu – die App, mit der künftige Wohneigentümer und Personen, die eine Hypothek ablösen wollen, digital eine passende Wohnfinanzierung finden. Als erste vollständig digitale Vermittlungsplattform für Hypotheken ist Valuu eine Innovation. Valuu wurde von einem organisationsübergreifenden Team bis zur Marktreife entwickelt. Heutiger Valuu-Programmleiter ist Thomas Jakob, der auf Seite PostFinance von Anfang an dabei war. Und viele andere spannende Vorhaben für Pioniergeister sind in der Pipeline. 

Spezialaufgaben lösen

Und auch das ist möglich: Kaum bei PostFinance bei Human Ressources begonnen, wurde eine Trainee gemeinsam mit ihrem Praxisbetreuer in den Corona-Krisenstab einberufen. Bald war klar, dass die Trainee diese Aufgabe alleine meistern kann. Das Beispiel verdeutlicht: Es ist nicht immer die Anzahl Jahre im Unternehmen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu befähigt, wichtige Funktionen zu übernehmen und einen wesentlichen Beitrag zu leisten. Es ist der Pioniergeist, der den Wandel vorantreibt. Und ein Arbeitgeber, der diesen Pioniergeist unterstützt. Solche Chancen bieten sich viele. 

Den kulturellen Wandel vorwärtstreiben

Um die Nummer eins der digitalen Banken in der Schweiz zu werden, braucht PostFinance eine Kultur, die den Wandel unterstützt und fördert. Die Inhalte der neuen Kultur werden nicht nur Top-down erarbeitet. Auch Mitarbeitende lassen ihre Vorstellungen einfliessen und übernehmen Verantwortung. So hat sich mit den sogenannten Kulturambassadorinnen und Kulturambassadoren eine Gruppe von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gebildet, die gemeinsam den kulturellen Wandel in den verschiedenen Organisationseinheiten vorwärtstreiben. Bottom-up ist eine wichtige Richtung, insbesondere wenn es um Kultur geht!

In anderen Bereichen mitwirken

Mit einem internen, temporären Stellenwechsel können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von PostFinance nicht nur die eigenen Kompetenzen weiterentwickeln, sondern auch von einem Austausch und Einblick über das Gewohnte hinaus profitieren. Wie zum Beispiel jener Mitarbeitende, der vorübergehend vom Human Ressources ins Marketing wechselte. Das Gelernte und die gesammelten Erfahrungen werden im Anschluss wieder in das angestammte Team eingebracht – Win-Win!

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