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Erstellt am 23.02.2021

So schonen Sie im Homeoffice Ressourcen

Wer zuhause arbeiten kann und deshalb nicht pendeln muss, spart fürs Klima CO2. Doch im Homeoffice gibt’s punkto Nachhaltigkeit noch einiges mehr zu tun. Hier ein paar Tipps.

Tipp 1: Gute Nacht Standby-Modus!

Alles über einen Leisten schlagen, dass sollten Sie bei Ihrer Arbeit nun wirklich nicht. Aber ausgewählte Arbeitsgeräte wie Desktop-Computer, Monitor oder Laserdrucker an nur eine Leiste anschliessen, das ist ratsam. Wenn sie Ihr elektronisches Equipment nämlich über eine zentrale Steckleiste laufen lassen, sparen Sie Energie. Natürlich nicht, solange die Geräte laufen. Sondern erst nach getaner Arbeit: Mit dem Ausschalten der Steckleiste verhindern Sie, dass Ihre Geräte zum Beispiel über Nacht im Standby-Modus Strom fressen. Bei Tintenstrahldruckern ist es oft nicht ratsam, diese immer wieder vom Netz zu trennen, da sie beim Wiedereinschalten einen Reinigungslauf starten, der viel Tinte verbraucht. Und noch ein Zusatztipp: Wenn Sie an einem Laptop arbeiten und Pause machen: Klappen Sie diesen einfach zu. Dann fällt er in den Ruhemodus.

Tipp 2: Lüften Sie richtig – auch den Kopf

Richtig Lüften ist ganz einfach: Ein kurzer Durchzug sorgt für einen schnellen, effizienten Luftaustausch und ist besser, als das Fenster über den ganzen Tag hinweg gekippt zu lassen. Wiederholen Sie dieses Stosslüften mehrmals am Tag – so sparen Sie nicht nur Energie, sondern bekommen dank der Extra-Sauerstoffzufuhr auch einen freien Kopf. Die Dauer des Stosslüftens hängt von den Aussentemperaturen ab: Im Winter reichen wenige Minuten.

Tipp 3: Achten Sie auf Geräte mit kleinem Energieverbrauch

Sie brauchen für Ihre Pausen zuhause eine neue Kaffeemaschine oder sonst ein neues elektronisches Gerät? Dann berücksichtigen Sie beim Kauf energieeffiziente Produkte. Die Energieetikette liefert Ihnen die nötigen Informationen.

Tipp 4: Drucken Sie sauber

Manchmal kommt man nicht aus, ohne die Unterlagen auszudrucken. Nutzen Sie in diesem Fall wenn immer möglich ungebleichtes Recyclingpapier oder sogar Rückseiten von Seiten, die Sie nicht mehr benötigen. Und achten Sie immer auch darauf, Unnötiges wie den eigenen E-Mailabsender nicht mitzudrucken. Auch lohnt es sich, Druckaufträge gesammelt und doppelseitig auszudrucken.

Tipp 5: Lassen Sie nur das Nötigste laufen

Sie haben gerade ein längeres Gespräch mit einem Kunden oder machen eine Recherche im Internet: Dann achten Sie darauf, nicht benötigte Programme und Anwendungen, die im Hintergrund laufen, zu schliessen. Sie verbrauchen nur unnötig Strom und machen zudem den Computer langsamer.

Tipp 6: Zwischendurch mal raus aus dem Netz

Man muss ja in der Regel nicht den ganzen Tag Daten rauf- und runterladen. Und so kann man sich gut auch einmal vom Internet trennen. Das spart Energie und entlastet den Akku.

Tipp 7: Gut für helle Köpfe

Platzieren Sie wenn möglich Ihren Schreibtisch so, dass Sie über den Tag möglichst lange von Tageslicht profitieren. Und sollten Sie dennoch künstliches Licht benötigen: Schalten Sie es nach Arbeitsende und in den Pausen aus. Das ist auch für den Geist ein Signal, dass nun für eine gewisse Zeit Schluss ist.

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