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Erstellt am 21.01.2021

Familienfreundlich: grosszügiger «Urlaub» für frischgebackene Mütter und Väter

Als Arbeitgeberin will es PostFinance ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern so einfach wie möglich machen, Familie und Beruf zu vereinen. Zu den Massnahmen gehört unter anderem ein Mutter- und Vaterschaftsurlaub, der über das gesetzliche Minimum hinausgeht.

PostFinance legt Wert darauf, dass Mütter und Väter Beruf und Familie gut unter einen Hut bringen können. Dies zeigt sich allem voran in familienfreundlichen Arbeitsbedingungen: Neben flexiblen Arbeitszeiten, der Möglichkeit für Homeoffice (wenn es der Job erlaubt) und sechs Wochen Ferien bietet das Unternehmen frischgebackenen Vätern und Müttern einen grosszügigen Mutter- und Vaterschaftsurlaub bzw. einen Betreuungsurlaub.

So ist der Mutter-, Vaterschafts- und Betreuungsurlaub bei PostFinance geregelt

  • Mutterschaftsurlaub: Mütter erhalten während 18 Wochen den vollen Lohn. Im Vergleich zum gesetzlichen Minimum sind dies zusätzlich vier Wochen Urlaub und zusätzlich 20 Prozent des Gehalts. Zudem ist eine maximal sechswöchige Verlängerung dieses Urlaubs auf unbezahlter Basis möglich.
  • Vaterschaftsurlaub: Väter haben seit Anfang 2021 vier Wochen Vaterschaftsurlaub zum vollen Lohn zugute. Sie erhalten damit zwei Wochen und 20 Prozent des Lohns mehr als gesetzlich vorgeschrieben. Bereits vor der Volksabstimmung für einen bezahlten Vaterschaftsurlaub im September 2020 konnten Väter zwei Wochen lang für die Betreuung eines frischgebackenen Familienmitglieds frei nehmen. Der zweiwöchige Vaterschaftsurlaub ist per Anfang Jahr auf vier Wochen aufgestockt worden. Die Reaktionen darauf sind sehr positiv – auch wenn natürlich auch die Väter wissen, dass ein Elternurlaub nichts mit Ferien zu tun hat. Zusätzlich haben Väter auch weiterhin die Möglichkeit, bis zu vier Wochen unbezahlten Urlaub zu beziehen.
  • Betreuungsurlaub: Von einer Besonderheit können Eltern profitieren, falls Mutter und Vater bei Geburt des Kindes beim Postkonzern arbeiten. Sie haben die Möglichkeit, sich für das Modell «Betreuungsurlaub» zu entscheiden. Anstelle eines Mutterschafts- und eines Vaterschaftsurlaubs erhalten sie bei diesem Modell 14 Wochen plus zwei Wochen Urlaub für die Mutter und 6 Wochen für den anderen Elternteil, die die Eltern frei unter sich aufteilen können. Zusätzlich gilt ein Anspruch auf zehn Wochen unbezahlten Urlaub, die sich die Eltern unter sich aufteilen können.

Ausgezeichnete Arbeitgeberin

Für ihre Anstrengungen rund um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist PostFinance 2020 bereits zum zweiten Mal als Best Practice Case mit dem Prädikat Der Link öffnet sich in einem neuen Fenster «Familie UND Beruf» ausgezeichnet worden. Dieses Label wird an Unternehmen vergeben, die über Strukturen und Rahmenbedingungen verfügen, die die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben ermöglichen und fördern. Dass diese Möglichkeiten auch aktiv gelebt werden, und zwar über die Hierarchiestufen hinweg, beweisen unzählige Beispiele. Zwei davon zeigen wir im Blogbeitrag «Miteinander den Balanceakt zwischen Beruf und Familie schaffen – zwei Mitarbeitende erzählen».

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