Ob einmalig, sporadisch oder regelmässig: Es gibt viele Gründe, warum man in Familienangelegenheiten Geld auf ein ausländisches Konto überweisen muss. Wir zeigen vier Beispiele und die bequemste Möglichkeit für Geldüberweisungen in alle Welt.
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Für die liebe Familie: So einfach kommt das Geld in alle Welt
Miroslava, Horst, David und Ruth sowie Melina haben eine Gemeinsamkeit: Sie möchten in Familienangelegenheiten Geld ins Ausland überweisen. Und das geht ganz einfach.

Miroslava unterstützt ihre Grossmutter in Serbien
Die 25-jährige Miroslava lebt mit ihren Eltern in der Schweiz, seit sie vier Jahre alt ist. Aber die Sommer- und die Weihnachtsferien verbringt sie wenn immer möglich im Heimatland ihrer Eltern – in Serbien. Sie besucht dort jeweils ihre Grossmutter, die auf einem kleinen Bauernhof zuhause ist. Miroslava unterstützt ihre Grossmutter auch finanziell. Immer, wenn etwas von ihrem Lohn übrig bleibt, lässt sie CHF 50.– auf das Konto ihrer «Baka» überweisen.
Horst muss Handwerker-Rechnungen aus Norddeutschland bezahlen
Die Familie des 32-jährigen Horst, der seit fünf Jahren in der Schweiz wohnt und arbeitet, besitzt ein hübsches, kleines Ferienhäuschen in Norddeutschland. Jedoch ist dieses in die Jahre gekommen, so dass am Dach undichte Stellen repariert und die sanitären Anlagen erneuert werden mussten. Während Horsts Bruder Dieter, der in Deutschland lebt, vor Ort die Reparaturen begleitet und die Arbeiten abgenommen hat, kümmert sich Horst um die Finanzen. Vor ein paar Tagen sind die Rechnungen des Dachdeckers und des Sanitärs eingetroffen.
David und Ruth schicken Anna einen Zustupf
Anna nutzt die Möglichkeit, im Rahmen ihres Wirtschaftsstudiums ein Jahr in Sydney zu studieren. Dass das Leben im Ausland so teuer zu stehen kommen, hätte die 23-jährige Anna nie gedacht. Das Geld wird knapper und knapper. Als Anna ihren Eltern David und Ruth von ihrem finanziellen Engpass erzählt, überweisen diese einen grosszügigen Zusatzbetrag auf Annas Konto.
Melina bezahlt die Zusatzdienstleistungen im argentinischen Altersheim ihres Vaters
Die 44-jährige Argentinierin Melina ist vor 20 Jahren in die Schweiz ausgewandert und hat hier eine Familie gegründet. Ihr Vater lebt mittlerweile in einem Altersheim und wird von Melinas Schwestern umsorgt. Um dem Vater aus der Ferne das Leben zu verschönern, hat sie ihm ein Einzelzimmer besorgt und kommt für diese Zusatzkosten auf. Jeden Monat überweist sie den Betrag direkt ans Altersheim.
Wie gelangt das Geld ins Ausland?
Mit der neuen Zahlungsmaske im E-Finance, dem E-Banking von PostFinance, erfassen Sie Ihre Auslandszahlung einfach, indem Sie den Betrag, die Währung und den Empfänger unter «Zahlung erfassen» eintippen. Dies ist weltweit auf jedes Konto möglich, auch wenn keine IBAN vorhanden ist.
Für IBAN-Zahlungen in Euro im Euro-Raum ist Giro international dank SEPA (Single Euro Payments Area) sogar kostenlos.
Gut zu wissen
Ob eine SEPA-Zahlung möglich ist oder nicht, wird im E-Finance aufgrund Ihrer Angaben automatisch definiert.