Kinderleicht, gut zu schätzen oder schwierig? Wir haben ein paar Fragen an Sie – als Auflockerung für zwischendurch.
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Nur ein paar Fragen: das kleine Business-Quiz
Welche Antwort ist richtig? Testen Sie mit diesen Fragen Ihr Wissen über Wirtschaft, Finanzen und Unternehmertum in der Schweiz.

Auswertung
Hier gerne die richtigen Antworten:
Frage 1: 588 623von den insgesamt 590 253 sind KMU. Der Link öffnet sich in einem neuen Fenster Quelle
Frage 2: Einzelunternehmen sind keine juristischen Personen.
Frage 3: Fremdkapital heisst das Kapital, das einem Unternehmen von einem Gläubiger zeitlich befristet und rückzahlbar zur Verfügung gestellt wird.
Frage 4: Ein Freihandelsabkommen ist ein Vertrag, der den internationalen Handel zwischen zwei Staaten ohne Handelshemmnisse ermöglicht.
Frage 5: 26 Prozent der Beschäftigten in der Schweiz arbeiten in einem Kleinunternehmen mit bis zu neun Angestellten. Der Link öffnet sich in einem neuen Fenster Quelle
Frage 6: Der Liquiditätsgrad 3 gibt das Verhältnis des gesamten Umlaufvermögens zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten an. Er drückt aus, welcher Anteil der kurzfristigen Verbindlichkeiten durch das Umlaufvermögen finanziert werden kann.
Frage 7: Plattform-Geschäftsmodelle nutzen eine Onlineplattform als virtuellen Marktplatz, um unterschiedliche Anbieter und Nachfrager zusammenzubringen.
Frage 8: Einzelunternehmen und Personengesellschaften mit einem Umsatz von weniger als 500 000 Franken. Sie dürfen in einer sogenannten «Milchbüechli-Rechnung» ihre Ausgaben und Einnahmen gegenüberstellen und ihre Vermögenslage aufzeigen.
Frage 9: 26 455 Unternehmen wurden im ersten Halbjahr 2020 in der Schweiz gegründet. Der Link öffnet sich in einem neuen Fenster Quelle
Frage 10: 2,6 Prozent kommt in der Schweiz als Mehrwertsteuersatz nicht zur Anwendung.
Frage 11: Die Fluktuationsrate zeigt die Zahl der freiwilligen und unfreiwilligen Abgänge im Verhältnis zur Anzahl Mitarbeitende. In unserem Blogbeitrag erfahren Sie, wie man sie berechnet.
Frage 12: Tuvalu verzeichnete 2019 das grösste Wirtschaftswachstum (nach der Rate der Steigerung seines Bruttoinlandprodukts). Quelle
Frage 13: Eine Bilanz bezeichnet im weitesten Sinne die Gegenüberstellung von Vermögen (Aktiva) und Kapital (Passiva) eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Frage 14: Die Antwort «Die QR-Rechnung wurde am 1. Januar 2020 eingeführt» ist falsch. Sie wurde am 30. Juni 2020 eingeführt. Für Unternehmen ist es also höchste Zeit, auf die QR-Rechnung umzustellen.
Frage 15: Incoterms sind Internationale Spielregeln bzw. die Zahlungs- und Liefermodalitäten für Warenlieferungen ins Ausland. Sie umfassen elf Klauseln, die klar definieren, welche Pflichten der Käufer und der Verkäufer beim internationalen Warenaustausch tragen und wer bis wann welche Risiken übernimmt. Mehr erfahren über Incoterms
Frage 16: Richtige Antwort: Nettoumlaufvermögen. Mehr erfahren über die Steuerung des Working Capital
Erneut startenFalls Sie wissen möchten, was richtig und was falsch war, hier gerne alle korrekten Antworten in der Übersicht:
Frage 1: 588 623von den insgesamt 590 253 sind KMU. Quelle
Frage 2: Einzelunternehmen sind keine juristischen Personen.
Frage 3: Fremdkapital heisst das Kapital, das einem Unternehmen von einem Gläubiger zeitlich befristet und rückzahlbar zur Verfügung gestellt wird.
Frage 4: Ein Freihandelsabkommen ist ein Vertrag, der den internationalen Handel zwischen zwei Staaten ohne Handelshemmnisse ermöglicht.
Frage 5: 26 Prozent der Beschäftigten in der Schweiz arbeiten in einem Kleinunternehmen mit bis zu neun Angestellten. Quelle
Frage 6: Der Liquiditätsgrad 3 gibt das Verhältnis des gesamten Umlaufvermögens zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten an. Er drückt aus, welcher Anteil der kurzfristigen Verbindlichkeiten durch das Umlaufvermögen finanziert werden kann.
Frage 7: Plattform-Geschäftsmodelle nutzen eine Onlineplattform als virtuellen Marktplatz, um unterschiedliche Anbieter und Nachfrager zusammenzubringen.
Frage 8: Einzelunternehmen und Personengesellschaften mit einem Umsatz von weniger als 500 000 Franken. Sie dürfen in einer sogenannten «Milchbüechli-Rechnung» ihre Ausgaben und Einnahmen gegenüberstellen und ihre Vermögenslage aufzeigen.
Frage 9: 26 455 Unternehmen wurden im ersten Halbjahr 2020 in der Schweiz gegründet. Quelle
Frage 10: 2,6 Prozent kommt in der Schweiz als Mehrwertsteuersatz nicht zur Anwendung.
Frage 11: Die Fluktuationsrate zeigt die Zahl der freiwilligen und unfreiwilligen Abgänge im Verhältnis zur Anzahl Mitarbeitende. In unserem Blogbeitrag erfahren Sie, wie man sie berechnet.
Frage 12: Tuvalu verzeichnete 2019 das grösste Wirtschaftswachstum (nach der Rate der Steigerung seines Bruttoinlandprodukts). Quelle
Frage 13: Eine Bilanz bezeichnet im weitesten Sinne die Gegenüberstellung von Vermögen (Aktiva) und Kapital (Passiva) eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Frage 14: Die Antwort «Die QR-Rechnung wurde am 1. Januar 2020 eingeführt» ist falsch. Sie wurde am 30. Juni 2020 eingeführt. Für Unternehmen ist es also höchste Zeit, auf die QR-Rechnung umzustellen.
Frage 15: Incoterms sind Internationale Spielregeln bzw. die Zahlungs- und Liefermodalitäten für Warenlieferungen ins Ausland. Sie umfassen elf Klauseln, die klar definieren, welche Pflichten der Käufer und der Verkäufer beim internationalen Warenaustausch tragen und wer bis wann welche Risiken übernimmt. Mehr erfahren über Incoterms
Frage 16: Richtige Antwort: Nettoumlaufvermögen. Mehr erfahren über die Steuerung des Working Capital
Erneut startenViel gewusst und/oder gut geschätzt! Hier noch einmal alle richtigen Antworten in der Übersicht – obwohl Sie diese (fast) alle selbst gefunden haben:
Frage 1: 588 623von den insgesamt 590 253 sind KMU. Quelle
Frage 2: Einzelunternehmen sind keine juristischen Personen.
Frage 3: Fremdkapital heisst das Kapital, das einem Unternehmen von einem Gläubiger zeitlich befristet und rückzahlbar zur Verfügung gestellt wird.
Frage 4: Ein Freihandelsabkommen ist ein Vertrag, der den internationalen Handel zwischen zwei Staaten ohne Handelshemmnisse ermöglicht.
Frage 5: 26 Prozent der Beschäftigten in der Schweiz arbeiten in einem Kleinunternehmen mit bis zu neun Angestellten. Quelle
Frage 6: Der Liquiditätsgrad 3 gibt das Verhältnis des gesamten Umlaufvermögens zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten an. Er drückt aus, welcher Anteil der kurzfristigen Verbindlichkeiten durch das Umlaufvermögen finanziert werden kann.
Frage 7: Plattform-Geschäftsmodelle nutzen eine Onlineplattform als virtuellen Marktplatz, um unterschiedliche Anbieter und Nachfrager zusammenzubringen.
Frage 8: Einzelunternehmen und Personengesellschaften mit einem Umsatz von weniger als 500 000 Franken. Sie dürfen in einer sogenannten «Milchbüechli-Rechnung» ihre Ausgaben und Einnahmen gegenüberstellen und ihre Vermögenslage aufzeigen.
Frage 9: 26 455 Unternehmen wurden im ersten Halbjahr 2020 in der Schweiz gegründet. Quelle
Frage 10: 2,6 Prozent kommt in der Schweiz als Mehrwertsteuersatz nicht zur Anwendung.
Frage 11: Die Fluktuationsrate zeigt die Zahl der freiwilligen und unfreiwilligen Abgänge im Verhältnis zur Anzahl Mitarbeitende. In unserem Blogbeitrag erfahren Sie, wie man sie berechnet.
Frage 12: Tuvalu verzeichnete 2019 das grösste Wirtschaftswachstum (nach der Rate der Steigerung seines Bruttoinlandprodukts). Quelle
Frage 13: Eine Bilanz bezeichnet im weitesten Sinne die Gegenüberstellung von Vermögen (Aktiva) und Kapital (Passiva) eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Frage 14: Die Antwort «Die QR-Rechnung wurde am 1. Januar 2020 eingeführt» ist falsch. Sie wurde am 30. Juni 2020 eingeführt. Für Unternehmen ist es also höchste Zeit, auf die QR-Rechnung umzustellen.
Frage 15: Incoterms sind Internationale Spielregeln bzw. die Zahlungs- und Liefermodalitäten für Warenlieferungen ins Ausland. Sie umfassen elf Klauseln, die klar definieren, welche Pflichten der Käufer und der Verkäufer beim internationalen Warenaustausch tragen und wer bis wann welche Risiken übernimmt. Mehr erfahren über Incoterms
Frage 16: Richtige Antwort: Nettoumlaufvermögen. Mehr erfahren über die Steuerung des Working Capital
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