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Erstellt am 19.03.2020

Selbstcheck: Wie umweltfreundlich bin ich in meinem Arbeitsalltag?

Es gibt viele Gelegenheiten, auch während des Arbeitstages die Umwelt zu schonen. Wie gut sind Sie dabei bereits? Machen Sie den Selbstcheck.

Das Thema Nachhaltigkeit betrifft uns alle und nicht nur in den eigenen vier Wänden. Auch während des Arbeitsalltags können wir einiges für die Umwelt tun – vom Kaffee to go am Morgen bis zum Feierabend. Mit diesem Selbstcheck finden Sie heraus, was Sie bereits Gutes für die Umwelt tun und wo Sie vielleicht noch Luft gegen oben haben. Je mehr dieser Aussagen Sie bestätigen können, desto besser. Und ja, es sind auch die kleinen Dinge, mit denen wir in Sache Nachhaltigkeit punkten.

Selbstcheck

Ich wähle, wenn immer möglich, öffentliche Verkehrsmittel, gehe zu Fuss oder mit dem Velo.
Wenn ich das Auto nutze, bevorzuge ich Car-Sharing oder Fahrgemeinschaften.
Für meinen Kaffee to go am Morgen bringe ich meinen wiederverwendbaren Becher mit.
Ich drucke nur, wenn es erforderlich ist.
Ich habe die Option für beidseitigen Druck standardmässig aktiviert.
Ich schreibe meine Notizen digital.
Ich werfe Abfall nicht achtlos weg, sondern trenne den Müll und bringe PET, Batterien oder Elektroschrott zu den (internen oder externen) Sammelstellen. Je sorgfältiger der Müll getrennt wird, desto mehr davon kann am Ende verwertet werden.
Um nicht in Versuchung zu kommen, den Müll einfach achtlos wegzuwerfen, verzichte ich auf einen eigenen Papierkorb unter dem Schreibtisch.
Falls an meinem Arbeitsplatz das Recycling noch kein Thema ist, schlage ich meinem Unternehmen vor, dies zum Thema zu machen.
Ich verwende, wenn immer möglich, umweltfreundliche Materialien wie unlackierte Bleistifte oder Refill-Kugelschreiber. Hier lohnt es sich aber durchaus, den Wunsch nach nachhaltigem Büroequipment an die für den Einkauf verantwortlichen Personen zu richten.
Wenn möglich und sinnvoll, organisiere ich Besprechungen mit Arbeitskollegen oder Kunden so, dass die Reisetätigkeit mit dem Auto vermieden werden kann – zum Beispiel, indem ich statt eine Sitzung vor Ort ein Skype-Meeting vorschlage oder den Treffpunkt so wähle, dass er für alle mit dem ÖV gut zu erreichen ist. Flugreisen wähle ich nur, wenn sie wirklich nötig sind.
Ich steige Treppen anstatt den Lift zu nehmen.
Ich versetze meinen Computer bei längeren Pausen in den Ruhemodus.
Ich verzichte, wenn immer möglich, auf Fertigessen in Plastikverpackungen.
Wenn ich die Verpflegung selbst mitbringe, verpacke ich sie umweltfreundlich.
Wenn ich mir eine Mahlzeit in einer Kantine, in einem Restaurant oder an einem Essensstand besorge, bringe ich ein wiederverwendbares Gefäss mit.
Ich kann auch gut mal auf Fleisch verzichten.
Ich werfe keine Resten weg, sondern nehme diese wieder mit nach Hause, um sie wiederzuverwerten. Für den Hunger zwischendurch fülle ich mir zuhause kleine Snacking-Portionen aus einem grösseren Portionenbeutel in einen kleinen Mehrwegbehälter, sodass ich nicht immer einzeln verpackte Kleinportionen kaufen muss.
Beim Kaffee verzichte ich wenn möglich auf Kapseln und bevorzuge ein Fairtrade-Produkt.
Am Feierabend schalte ich meinen Laptop, den Desktop-PC oder andere Geräte wie den eigenen Drucker aus, um Strom zu sparen und die Lebensdauer der Geräte zu verlängern.
Ich schalte das Licht aus, wenn ich als Letzte oder Letzter meinen Arbeitsplatz verlasse.
Beim Feierabendbier mit meinen Arbeitskolleginnen und -kollegen bringe ich das Thema «nachhaltiger Umgang mit Ressourcen» immer mal wieder ein und motiviere sie vielleicht sogar zu einer gemeinsamen Umwelt-Challenge im Büro.
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