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Jobs in der IT: auch Lust, so zu arbeiten?
Agiles Arbeiten, Homeoffice oder der Einblick in die unterschiedlichsten Projekte: Im Video erklären unsere IT-Spezialistinnen und -Spezialisten, warum es cool ist, bei PostFinance zu arbeiten. Zudem wollten wir von drei Protagonisten mehr über ihren Job erfahren. Und, wäre das auch etwas für dich?
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Als Business Analyst erhalte ich fachliche Anforderungen, die ich a) kritisch hinterfrage und analysiere, aus denen ich b) die technischen Implikationen ableite und zu denen ich c) die Spezifikation und Implementierungstasks erstelle. Die Tasks werden agil in jeweils zweiwöchigen Sprints abgearbeitet.
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Die Vielfalt verschiedener fachlicher Anforderungen, die in Konkurrenz stehen zu den plattform-spezifischen (iOS & Android) und technischen Gegebenheiten. Und das Ziel, das wir verfolgen: Wir entwickeln die mobile Banking-Applikation stetig weiter – zugunsten der Kundinnen und Kunden.
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Angefangen habe ich als erster Master-Trainee in der IT. Auf diese Weise musste ich meine Karriere nicht bereits als frischer Uniabsolvent in eine bestimmte Richtung lenken, sondern konnte in verschiedene Bereiche Einblick nehmen und Erfahrungen sammeln. Zudem konnte ich meinem persönlichen Interesse folgend in die verschiedenen Applikationen reinschauen, mein Know-how erweitern und mich weiterentwickeln.
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Das Team ist super und sehr kollegial. Wir haben einen guten Zusammenhalt und helfen uns gegenseitig aus. Dies zeigt sich etwa, wenn bei Ferienabwesenheiten die Stellvertretung ohne Probleme und zuverlässig verläuft.
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Ich würde mich jederzeit wieder in der IT bei PostFinance bewerben, weil die Unternehmenskultur einzigartig ist. Bereits am ersten Arbeitstag begegnet man sich auf Augenhöhe, kann sein Netzwerk ausbauen, und die Hilfsbereitschaft der Kollegen ist spürbar.
Lukas von Rotz, IT Business Analyst im Solution Team Mobile
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Als IT Business Analyst bin ich sozusagen das Bindeglied zwischen den Software-Entwicklern und dem Business. Ich wandle fachliche Anforderungen in technische Spezifikationen um. Dabei stehen die Kommunikation und Vermittlung zwischen den verschiedenen Stakeholdern wie Business-Vertretern, Product Owner, UX und Software-Entwickler im Zentrum.
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Besonders spannend finde ich, dass ich das Resultat meiner Arbeit sehen kann – in Form der E-Banking-App. Und so habe ich auch nie das Gefühl, dass ich nur ein kleines Rad in einer grossen Maschinerie bin. Durch die Grösse des Unternehmens erhalte ich zudem Einblicke in verschiedenste Bereiche. Weiter kann ich mein Englisch täglich verbessern, da sowohl mündlich als auch schriftlich oft in Englisch kommuniziert wird.
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Dass ich in einem Team tätig bin, das agil und mit den neusten Technologien arbeitet. Am wichtigsten aber war für mich die Arbeitsatmosphäre, in der eine Kommunikation auf Augenhöhe gepflegt wird. Und auch damit bin ich nach wie vor sehr zufrieden.
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Wir sind ein sehr junges Team, in dem ich mich sehr wohl fühle. Es wird viel gescherzt, und man trifft sich regelmässig nach der Arbeit auf ein Bier. Ich kann mich auch voll und ganz auf die anderen verlassen und auf Unterstützung zählen, wenn ich sie brauche.
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Ich würde mich aus diesen Gründen wieder bewerben:
- Wegen der Arbeitsatmosphäre: Ich schätze die Du-Kultur und die Kommunikation auf Augenhöhe, auch mit den Vorgesetzten.
- Wegen der Weiterbildung: PostFinance unterstützt mich grosszügig bei meiner Weiterbildung.
- Wegen des Networking: Es gibt viele Möglichkeiten wie Events und Apéros, um sich mit anderen Mitarbeitenden (auch in ganz anderen Abteilungen) auszutauschen.
Cécile Schreier, Systemspezialistin Linux bzw. ICT-Systemspezialistin
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Im Team betreuen wir die Infrastruktur von PostFinance. Dazu gehören Konzeption, Aufbau, Konfiguration und Betrieb von Linux-Systemumgebungen. Ich leiste auch Tagesdienste und Pikette über die gesamte Systemplattform Linux und Kubernetes. Zusätzlich betreue ich jeweils einen Lernenden (entweder im dritten oder vierten Lehrjahr oder in der Way-Up-Lehre). Zudem engagiere ich mich beim Aufbau und Betrieb der OpenSource-Vault-Umgebung. Und seit kurzem darf ich auch das Teammeeting leiten und konnte bei organisatorischen Themen (wie teaminternen Workshops) unterstützen.
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Durch die vielen Produkte und Technologien, die bei uns im Einsatz sind, sind die Tage meistens abwechslungsreich. Besonders spannend sind die «Detektivfälle», bei denen man sich die Lösung erarbeiten muss.
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Ich habe die Lehre bei der Post absolviert (als Way-Up) und war im zweiten Jahr bei PostFinance in der Stage. Im Anschluss konnte ich vom Angebot profitieren, dass Lernende für ein Jahr befristet angestellt werden – sofern es beidseitig passt. Auf diese Weise konnte ich den Betrieb als ausgelernte Person kennen lernen und wurde nach diesem einen Jahr unbefristet angestellt. Nach einem internen Wechsel bin ich in meinem aktuellen Team gelandet. Bei PostFinance gehalten haben mich übrigens die Flexibilität und das Vertrauen, das uns entgegengebracht wird.
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Mein Team beinhaltet von den Altersgruppen her von Lernenden bis zu beinahe Pensionierten alles. Jede Person wird geschätzt und kann ihr Wissen und ihre Ideen einbringen. Wir begegnen uns alle auf Augenhöhe, das schätze ich sehr. Wir pflegen einen offenen Umgang miteinander, das heisst, Kritik darf ausgesprochen werden, und wir stehen zu unseren Fehlern.
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PostFinance schenkt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viel Vertrauen und damit auch Freiraum. Dadurch erhält man auch mehr Verantwortung. Das gefällt mir sehr gut.