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Erstellt am 11.07.2019

5 Arten, Geld in den Sand zu setzen

Fast alle kennen die Situation: Es geht auf Ende Monat zu und vom Geld ist leider nicht mehr ganz so viel übrig. Da müssen wir uns wohl oder übel überlegen, warum denn das ganze Geld auf einmal weg ist. Und vor allem, woher die hohen Ausgaben kommen. Wenn wir ehrlich sind und uns anstrengen, kommt uns doch die eine oder andere Situation in den Sinn, in der wir vielleicht etwas Geld in den Sand gesetzt haben

After-Party auf Zalando, Galaxus & Co.

Nach einer Party im Internet stöbern – und die Kreditkarte glüht! Man kauft Dinge, die man eigentlich gar nicht braucht. Warum nicht direkt ins Bett? Das ist nicht nur gesünder fürs Budget, sondern auch für den Kopf. Für absolute Must-Haves kann man ja problemlos eine Wunschliste anlegen. Und sich diese ausgeschlafen und mit klarem Kopf nochmals anschauen. Vielleicht stellt sich dann ja auch heraus, dass man doch kein zehntes Paar Sneakers braucht.

Candy Crush, Farmville oder Clash of Titans?

Da kämpft man sich schon seit Tagen auf demselben Level rum, versucht wieder und wieder seine Felder rechtzeitig zu bestellen oder den neusten Gegner zu besiegen. Und man schafft es einfach nicht. Aber Hilfe naht, schnell einen Superbooster für zwei Franken und eine Goldmünze für fünf Franken gekauft und schon ist man ein Level weiter, hat seine Felder abgeerntet und den bösen Endboss besiegt. Doof nur, dass am Ende des Monats der Endgegner «Kreditkartenabrechnung» lauert.

Grössere Augen als der eigene Magen

Auf dem Heimweg nur noch schnell was Kleines einkaufen und mit hungrigem Magen durch den Supermarkt wandern ist Gift fürs Portemonnaie. Vollbepackt kommt man nach Hause, nur um festzustellen, dass man doch eigentlich noch einen vollen Kühlschrank zuhause hat. Und erst noch viel mehr Geld ausgegeben hat, als man eigentlich wollte. Denn dummerweise hat man schon wieder die Einkaufstasche zuhause vergessen und einen Papiersack für 20 Rappen gekauft. Dieser gesellt sich dann zuhause zu den anderen zehn Exemplaren.

Mahngebühren bei Rechnungen

Weil sowieso noch viel zu viel Monat und viel zu wenig Budget übrig ist, schaut man sich die Rechnungen gar nicht erst an. Was man nicht weiss, kann man gekonnt ignorieren. Dumm nur, dass die meisten Unternehmen schon ab der ersten Zahlungserinnerung Mahngebühren verrechnen. Damit sowas nicht passiert, kann man Rechnungen direkt via E-Rechnung oder Lastschriftverfahren (LSV) empfangen. Oder Rechnungen einfach und schnell mit Scan + Pay via Smartphone erfassen.

So nützen auch die besten Ausreden nichts mehr.

Die bekannten guten Vorsätze

Voller Elan und Vorfreude hat man im Januar das Abo fürs Fitnessstudio abgeschlossen mit den festen Vorsätzen, ab jetzt jede Woche mindestens zwei Mal zu trainieren. Mittlerweile ist Juni, das Wetter traumhaft schön und man hat das Fitnessstudio höchstens vier Mal von innen gesehen. Und dem Traumkörper ist man dummerweise auch noch nicht wirklich nähergekommen. Da bringt es auch nichts, dass man das Profi-Abo für über CHF 1’000.– abgeschlossen hat. Bleibt nur zu hoffen, dass sich das Abo nicht automatisch verlängert und ein zweites Jahr nicht genutzt wird.

Kommt Ihnen eine dieser fünf Arten, Geld in den Sand zu setzen bekannt vor? Vielleicht erkennen Sie sich sogar in mehreren Punkten wieder? Jetzt wissen Sie, worauf Sie sich in Zukunft achten können, um es besser zu machen. Und vor allem kein Geld mehr in den Sand zu setzen.

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