Sie wissen, was heute bei der Arbeit auf Sie zukommt und sind sich sicher, dass Sie die Aufgaben gewohnt routiniert erledigen können? Schliesslich sind Ihnen die Abläufe und Themen wohl vertraut. Dann befinden Sie sich in der klassischen Komfortzone – in der Sie zwar von Überraschungen verschont bleiben, aber eben auch nichts Neues, Erfrischendes und Spannendes erwarten können.
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Raus aus der Komfortzone – es lohnt sich
Sie wollen etwas bewegen? Dann verlassen Sie Ihre Komfortzone und durchbrechen Sie Routinen und Muster. Wie das geht? Am besten in kleinen, aber konsequenten Schritten. Unser Video liefert überraschend praktische Tipps.

Gewohnte Schienen verlassen
In der Komfortzone besteht die Gefahr, in der Routine zu verharren und sogar Veränderungen zu behindern. Wer sich aber weiterentwickeln will, muss sein gewohntes Terrain immer wieder einmal verlassen. Auch wenn dies mit Ängsten verbunden ist: Sie werden sich fragen, ob Sie das Neue überhaupt können, ob Sie versagen werden oder Zurückweisung erleben werden, oder ob sich die Anstrengung, die gewohnten Schienen zu verlassen, überhaupt lohnt.
Über die Unsicherheit Neues entwickeln
Führen Sie sich deshalb vor Augen, was Sie erreichen können, wenn Sie sich raus aus der Komfortzone hin in die Lernzone bewegen:
- Sie machen neue Erfahrungen
- Sie tragen aktiv Veränderungen mit
- Sie entdecken neue Stärken an sich
- Sie überwinden Grenzen
- Sie hören auf, sich nur am Bestehenden zu orientieren
- Sie kommen einen grossen Schritt weiter
Klar sind die ersten Schritte ausserhalb der gewohnten Grenzen mit Unsicherheit und Zweifel verbunden. Machen Sie sich klar, was Sie eigentlich verändern wollen, setzen Sie sich Ziele und stellen Sie sich vor, was im besten oder schlechtesten Fall passieren kann, wenn Sie etwas anders machen. Doch dieser Weg lohnt sich. Wie das in kleinen, praktischen Schritten geht, zeigt unser Video.