PostFinance wächst weiter. Im vergangenen Jahr hat das Finanzinstitut der Post bei den Konten und Neugeldern markant zugelegt. Die Anzahl Konten stieg um 181’000 auf über 3,3 Millionen (+5,7 Prozent). Mehr als die Hälfte davon sind Depositokonten im Sparbereich, in dem PostFinance entgegen dem Markttrend stark wuchs. Der Neugeldzufluss betrug 3,4 Milliarden Franken. Dank des Wachstums konnte PostFinance 183 Vollzeitstellen in der ganzen Schweiz schaffen. PostFinance ist im Retailbanking tätig und spezialisiert auf den Zahlungsverkehr. Im vergangenen Jahr ist das Finanzinstitut der Schweizerischen Post erneut stark gewachsen. Bei den Kontoeröffnungen erreichte PostFinance mit 181'000 neuen Postkonten einen Rekordwert und führte Ende Jahr 3,3 Millionen Konten (+5,7 Prozent).
Mit 100'000 Depositokonten (Sparkonten) wurde mehr als die Hälfte der neuen Konten im Sparbereich eröffnet, womit sich PostFinance erneut als das Finanzinstitut für Sparerinnern und Sparer positionierte. Die Anzahl Depositokonten stieg auf 950'000 und das Sparvolumen auf 12,2 Milliarden Franken. Dies entspricht im Vergleich zur Vorjahresperiode einer Volumensteigerung um 8,5 Prozent, während der Sparmarkt gemäss der Schweizerischen Nationalbank schweizweit um 9,3 Prozent abnahm. Markant zugenommen hat mit 3,4 Milliarden Franken auch der Neugeldzufluss. Die Kundengelder stiegen um 7,5 Prozent auf 43,7 Milliarden Franken. Dank des Wachstums konnte PostFinance schweizweit 183 Vollzeitstellen schaffen.