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Erstellt am 19.11.2021

Spartipps: So überlebt Ihr Portemonnaie die Festtage

Rund um die Feiertage darf man sich und seinen Liebsten auch einmal etwas gönnen. Doch wie schafft man es, dass das neue Jahr nicht mit einem leeren Portemonnaie beginnt?

Der Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt, das Geschenk für den Freund, die Wichtelüberraschung für die Arbeitskollegin, das Ticket für die Silvesterparty: Rund um die Festtage summieren sich die Ausgaben. Und so ist das Geld vor lauter Feiern und Beschenken meist schneller weg, als einem lieb ist. Mit diesen Tipps schonen Sie im Dezember Ihr Portemonnaie.

Tipp 1: Wo ist denn das Geld geblieben? Achten Sie auch auf die kleinen Beträge.

Damit Sie sich am Ende des Jahres nicht fragen, wo in der Adventszeit das ganze Geld geblieben ist, hilft es, gut auf die kleinen Ausgaben Acht zu geben. Oft sind jetzt nicht die grossen Investitionen die Geldfresser, sondern die vielen Kleinigkeiten. Rechnen Sie einfach einmal aus, wie viel Geld Sie zum Beispiel am Glühweinstand aufwerfen oder welchen Betrag Sie für die neue Weihnachtsdekoration ausgeben. Überraschend, oder? Nun ja, auf alles zu verzichten, wäre ja jammerschade. Aber fürs Portemonnaie ist es hilfreich, sich noch einmal kurz zu überlegen, ob das X-te Heissgetränk oder der nächste Spontaneinkauf auch wirklich sein soll. Und wenn es sein muss, dann sparen Sie diese Ausgaben bei etwas anderem wieder ein – zum Beispiel indem Sie einmal auf einen Coffee-to-go oder eine Auswärtsverpflegung am Mittag verzichten.

Tipp 2: Für wen reicht es wofür? Machen Sie sich ein Geschenkbudget.

Gehen Sie über die Bücher und rechnen Sie aus, wie viel Sie maximal ausgeben können, um Ihre Liebsten zu beschenken, ohne dass Sie sich in Schulden stürzen. Verfassen Sie eine Geschenkliste, auf der Sie die Geschenkidee und die voraussichtlichen Kosten eintragen, die Sie zuvor recherchiert haben. Passt das Total nicht in Ihr Budget? Dann suchen Sie eine andere Idee, vielleicht auch eine nicht-materielle. Vermeiden Sie aber auf jeden Fall ungeplante Last-Minute-Verlegenheitsgeschenke: Dies kann schnell teuer werden. Und rechnen Sie, wenn immer möglich, auch ein kleines Geschenk für sich selbst mit ein – als Belohnung, dass Sie Ihr Budget dieses Jahr einhalten werden!

Tipp 3: Schon wieder kein Geld für Geschenke? Legen Sie ab jetzt regelmässig Festtagsgeld beiseite.

Sie ärgern sich gerade darüber, dass dieses Jahr das Geld wohl schon wieder nicht reichen wird, um Ihrer Lieblingstante ihre Lieblingspralinen oder Ihrem Neffen das neuste Game zu schenken? Einfach, weil Sie erneut nichts dafür einberechnet haben. Dann ziehen Sie doch künftig einen kleinen Betrag von Ihrem monatlichen Lohn ab und reservieren Sie diesen für Geschenke und Feierlichkeiten. Am besten richten Sie dafür gleich einen Dauerauftrag ein.

Tipp 4: Sie erhalten einen 13. Monatslohn? Horten Sie ihn.

Widerstehen Sie der Versuchung, Ihren 13. Monatslohn in Geschenke und ins Feiern zu investieren. Legen Sie ihn besser gleich auf die Seite – insbesondere, wenn Sie dieses Geld dazu benötigen, die Steuerrechnung zu bezahlen, oder es für eine grössere Anschaffung eingeplant haben. Verschieben Sie den Betrag (ganz oder teilweise) auf ein Konto, von dem Sie nicht Ihre Alltagsbezüge tätigen. So ist das Geld sicher. Denn eines ist sternenklar: Mit einem finanziellen Polster im Rücken anstatt einer Null auf dem Konto können Sie ganz bestimmt fröhlicher Feiern und das neue Jahr entspannter angehen.

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